Fluorkohlenwasserstoffe

Fluorkohlenwasserstoff ist eine chemische Verbindung, die viele starke Kohlenstoff-Fluorid-Bindungen enthält. Das Fluor in Fluorkohlenwasserstoff ist elektrisch negativ, was ihm die Eigenschaft gibt, sich nicht leicht mit anderen Materialien zu verbinden. Dadurch ist Fluorkohlenwasserstoff nicht haftend. Fluorkohlenwasserstoff ist ein Sammelbegriff, der viele andere Produkte mit bekannten Markennamen umfasst, darunter Teflon, Excalibur, Algoflon, Xylan, Solef und Fluon. Die ersten Fluorkohlenwasserstoffe wurden in den 1930er Jahren entwickelt, aber heute existieren hunderte Variationen. Fluorkohlenwasserstoffe ist bei industriellen Beschichtungen sehr gefragt, weil sie einige Vorteile bieten: Fluorkohlenwasserstoffe haben ausgezeichnete Antihaft-Eigenschaften, wie ihre Verwendung für Antihaft-Kochgeschirr beweist. Außerdem reduzieren sie Reibung, sind korrosionsresistent und halten sehr hohen Temperaturen stand. Fluorkohlenwasserstoffe sind Isolatoren, das heißt sie leiten keine Elektrizität. Sie nehmen außerdem kein Wasser auf. Durch diese Kombination von Eigenschaften sind sie ideal für den Einsatz in der Elektro- und Automobilindustrie sowie für viele weitere Anwendungen geeignet. Fluorkohlenwasserstoffe sind führend in Sachen Witterungsbeständigkeit und UV-Stabilität, sowohl bei Pulvern als auch flüssigen Beschichtungen. Fluorkohlenwasserstoff-Pulverlacke wurden speziell für den Architektur-Markt entwickelt und bieten ein langlebiges, dauerhaftes Finish. Sie können so eingestellt werden, dass sie die Anforderungen der Hochleistungs-AAMA 2605-Spezifikation erfüllen.Die so behandelten Oberflächen sind beständig gegen Feuchtigkeit, Verwitterung, Ozon und UV-Strahlung. Ein Anwendungsbereich für diese Oberflächenbeschichtung können Architektur-Projekte sein, die einen langfristigen kosmetischen und funktionalen Schutz erfordern.